Gelsenkirchen - Auf dem Rosa-Böhmer-Platz wurde am 23. September an die Opfer der Deportation der Gelsenkirchener Sinti und Roma nach Auschwitz im Jahr 1943 erinnert. Im Mittelpunkt des Gedenkens stand die neunjährige Rosa Böhmer, nach der der Platz seit 2020 benannt ist.
Am 22. September wurde es in der Gelsenkirchener Innenstadt wieder laut im Zeichen des Klimaschutzes. Das Klimakollektiv Gelsenkirchen organisierte eine Protestkundgebung gegen den Ölkonzern BP.
Schon seit dem Jahreswechsel findet im Jugendheim in der Emilstraße nun endgültig keine Gemeindearbeit mehr statt. Am Freitag, 18. August, wird die Evangelische Kirchengemeinde Wattenscheid mit einer großen Party von dem Gebäude Abschied nehmen.
Dieser Herausforderung stellten sich die Teilnehmenden am Erlebnistag Gottesdienst, einem Workshop des synodalen Ausschusses Gottesdienst, Kirchenmusik und Kultur.