Gelsenkirchen – „Eins, zwei, tschack, eins, zwei tschack“, Andreas Fröhling startete bei diesem Emporenkonzert mit dem kürzesten Stück von Johann Sebastian Bach, das ihm bekannt ist. „Und dazu hat Bach den normalen Dreivierteltakt verändert“, erläuterte der Kreiskantor zum 1. Musikstück des Abends, Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist. Zwei Minuten, ein kurzes, prägnantes Stück, mit dem Bach die Musikwelt überraschte.
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