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Gelsenkirchen – Erst einmal die Schuhe aus, hieß es für die vielen Interessierten, die sich an diesem Samstagvormittag die neue Kindertagesstätte der Evangelischen Christuskirchengemeinde-Buer einmal genauer anschauen wollten. "Hier krabbeln die Jüngsten ja gern herum und stecken eben auch oft die Finger in den Mund. Deshalb soll der Boden sauber bleiben“, heißt es von der KiTa- Leitung dazu.

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Gelsenkirchen - Unter dem Motto „Was uns vereint“ versammelten sich am Montagabend (10. Februar) rund 500 Menschen vor dem kleinen Haus des Musiktheaters, um ein klares Zeichen für Demokratie, Menschenrechte und Vielfalt zu setzen. Die Kundgebung reihte sich ein in die vielen Proteste der vergangenen Tage. Anders als viele Demos lag hier jedoch der Fokus auf dem Erwünschten, auf den Grundwerten einer offenen Gesellschaft und einer lebendigen, bunten, vielfältigen Demokratie.

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Wattenscheid – Gut 300 Interessierte waren der gemeinsamen Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde Wattenscheid und der Katholischen Kirche Wattenscheid gefolgt und strömten in die Friedenskirche. Die war damit bis auf den letzten Platz besetzt, das Interesse war riesengroß, mit den Kandidatinnen und Kandidaten der anstehenden Bundestagswahl vor Ort in ein direktes Gespräch zu kommen.

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Wattenscheid – „18“, „20“, „94“: Immer wieder ruft jemand im Saal der Alten Kirche eine Nummer aus dem vorbereiteten Ordner mit allen Texten der Songs laut in die Runde – und schon stimmt die FeierAbendBand das gewünschte Lied an. „Ich war noch niemals in New York“ oder „Weiße Rosen aus Athen“, Chorleiterin Anita Jüntgen meistert am Keyboard ton- und textsicher jeden Song und die singesfreudigen Teilnehmer*innen und auch zwei Sänger an diesem Abend stimmen allesamt fröhlich mit ein.

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Wattenscheid– In vielen deutschen Städten demonstrierten nach der gemeinsamen Abstimmung von CDU und AfD im Bundestag zehntausende Menschen gegen Faschismus, Fremdenfeindlichkeit und ein Erstarken der AfD. Auch in Wattenscheid waren etwa 300 Personen dem Aufruf zur Demonstration gefolgt und versammelten sich auf dem Platz vor der Friedenskirche. Ein friedliches Zusammenkommen wie unter Nachbarn, Familien mit Kindern, junge Paare.

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Gelsenkirchen - Der Wahlkampf in Gelsenkirchen hebt sich durch unkonventionelle Formate wie „Mensch, wähl mich“ hervor. Die Abendveranstaltung, organisiert vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und der Evangelischen und Katholischen Kirche, bot den Kandidat*innen eine spielerische Plattform für politische Diskussionen. Statt einer klassischen Podiumsdiskussion zeigte das Format Parallelen zum Brettspiel „Mensch, ärgere dich nicht“ und regte so zu neuen Einblicken in politische Strategien an.

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Nach einem großen Protest gegen Hass und Hetze und in Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus vor rund einem Jahr ruft das Gelsenkirchener Aktionsbündnis gegen Rassismus und Ausgrenzung erneut zur Teilnahme an einer Kundgebung auf, um gemeinsam ein Zeichen für Demokratie, Menschenrechte und Vielfalt in Gelsenkirchen zu setzen. Am 10.2. um 17:30 Uhr am Willi-Müller-Platz vor dem Kleinen Haus am Musiktheater im Revier

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Bielefeld. Unmittelbar vor der Abstimmung des Deutschen Bundestags zum sogenannten Zustrombegrenzungsgesetz hat der Theologische Vizepräsident der Ev. Kirche von Westfalen (EKvW), Ulf Schlüter, die Stellungnahme der kirchlichen Büros in Berlin zum Gesetzentwurf bekräftigt. „Den im November bereits beratenen und abgelehnten Gesetzentwurf jetzt explizit in Zusammenhang mit den schrecklichen Mordtaten von Magdeburg und Aschaffenburg zu bringen und erneut zur Abstimmung zu stellen, knüpft an Stimmungen und Ressentiments an, nicht an Fakten.

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Foto: EKD

Die Evangelische Kirche in Deutschland und die Deutsche Bischofskonferenz äußern sich kritisch zum Entwurf des Zustrombegrenzungsgesetzes. In ihrer gemeinsamen Stellungnahme betonen sie, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen nicht zur Lösung migrationspolitischer Herausforderungen beitragen. Insbesondere die Einschränkungen beim Familiennachzug und die erweiterten Befugnisse der Bundespolizei werfen aus Sicht der Kirchen rechtliche und ethische Fragen auf.

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Gelsenkirchen – Am 27. Januar 2025 jährte sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Aus diesem Anlass fand in der neuen Synagoge Gelsenkirchen eine Gedenkfeier statt, bei der der Millionen Opfer des nationalsozialistischen Regimes gedacht wurde.

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Entsorgung der Luftschlösser: Pfarrer Dieter Heisig (links) trat mit Mitgliedern der Selbsthilfegruppe in den Streik. FOTO: CORNELIA FISCHER

Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe des Evangelischen Industrie- und Sozialpfarramtes packten hart an

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Der Sieger-Entwurf für die Umgestaltung der Evangelischen Kreuzkirche begeistert die Emmaus-Kirchengemeinde

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In Gelsenkirchen-Rotthausen haben engagierte Bürgerinnen und Bürger den Rechtsextremisten die rote Karte gezeigt

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Ein ökumenischer Gottesdienst leitete die Kundgebungen am 1. Mai ein

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