Ein gutes, ein süßes und vor allem ein friedlicheres Neues Jahr wünschen wir als evangelische Kirche unseren jüdischen Freunden, Nachbarinnen und Geschwistern. Möge mit dem neue Jahr 5786 – so zählt es der jüdischem Kalender – für die jüdischen Gemeinden in unserer Region, in Gelsenkirchen und in Bochum und für uns alle, die wir im interreligiösen Dialog engagiert sind, eine Zeit anbrechen, in der die „Würde der Verschiedenheit” (Rabbiner Jonathan Sacks) geachtet wird. Der Wunsch verbindet sich mit dem Versprechen, dass wir daran intensiv mitarbeiten wollen, um gemeinsam Wegen zu finden, wie wir die Herausforderungen vor unserer Tür bewältigen können.
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