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Soest. Am Ende der Fachtagung waren sich die Teilnehmenden einig: „Es war ein spannender Austausch, eine lebendige Fortbildung.“ Eine andere Teilnehmerin meinte: „Wenn es in der Einrichtung zu Krisensituationen kommen sollte, fühlen wir uns nun besser vorbereitet. Ich kann so darauf einwirken, dass es nicht zur Eskalation kommt.“ Gewaltprävention braucht klare Ansagen – und genau die lieferte eine Fachtagung, die unter dem einprägsamen Titel „Bei Gewalt ist Petzen Pflicht!“ in der TAGUNGSSTÄTTE SOEST stattfand.

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Gelsenkirchen. Herne - Zehn Jahre war Burkhard Feige als Verwaltungsleiter des Kirchenkreises Herne sowie fünf Jahre in selbiger Funktion auch im Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid tätig. Mit dem Beginn des neuen Jahres wird sich der 58-Jährige beruflich verändern. Am 1. Januar übernimmt er die Verwaltungsleitung des Kirchenkreises Hamm. „Ich freue mich, meine Fähigkeiten zukünftig dem Kirchenkreis zur Verfügung stellen zu können, in dem ich zu Hause bin“, sagt Feige zu seinen Beweggründen.

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Gelsenkirchen – „Dass ich immer etwas falsch machen muss / Meine Freunde aus der Schule sind gemein / Ich müsste mehr für die Uni tun / Ich suche noch die Frau fürs Leben. / Mich ängstigt der Verlust der Artenvielfalt und der Biodiversität. Wie geht der Mensch mit Gottes wunderbarer Schöpfung um? / Ich trau mich nicht, meinem Crush zu sagen, dass ich in ihn verliebt bin. / Ich sehne mich nach einem Herzen, das mich liebt.“ Wer mochte, konnte im Vorfeld des Gottesdienstes solche „Top Secrets“ auf Karten schreiben.

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Gelsenkirchen/Wattenscheid – Die Synode der Evangelischen Kirche hat sich in ihrer jüngsten Sitzung intensiv mit der künftigen Ausrichtung der kirchlichen Arbeit in Gelsenkirchen und Wattenscheid und den finanziellen Herausforderungen befasst. Im Mittelpunkt stand dabei das Signal, dass intensive Sparmaßnahmen unvermeidbar sind und strategische Überlegungen erforderlich bleiben, um die Arbeit nachhaltig zu gestalten.

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Gelsenkirchen – Ein buntes Publikum, eine charmante Schwäbin und eine durchsichtige Fahne, die keinem Land zugehört: Am Abend des 8. November brachte die Clownin und Theologin Dr. Gisela Matthiae alias „Frau Adele Seibold“ mit ihrem Programm „Die Vielfalt im Leben von Frau Seibold“ den Kulturraum “die flora“ zum Mitsingen, Nachdenken und Lachen.

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Gelsenkirchen – Licht und Schatten lautet das Motto der Fotoausstellung, die in der Altstadtkirche noch bis zum 29.11. des Jahres zu sehen ist. „Heute vor genau 80 Jahren wurde die damals an diesem Ort stehende Kirche zerbombt. Schutt und Asche, Feuer und unvorstellbares Leid kamen an diesem 6.11. über Gelsenkirchen.“ Prediger Dirk Blum verlas in der Andacht, die er gemeinsam mit Pfarrer Bernd Naumann aus Anlass des Jahrestags in der Altstadtkirche hielt, Berichte von Zeitzeugen. Kinder und Jugendliche, die das entsetzliche Kriegsgeschehen damals in Gelsenkirchen hautnah miterlebten.

 

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Gelsenkirchen – Nach drei Jahren zeigten die Teilnehmerinnen auf der Bühne der Volkshochschule, was sie gelernt hatten. Ein buntes Bühnenprogramm aus Gedichten, Szenen, Improtheater, Gesang und Tanz wurde den rund 40 Besucher:innen beim Abschlussfest am 6. November geboten. Pfarrerin Antje Röckemann, die die Idee zu diesem Theaterprojekt hatte, führte durch das Programm, das musikalisch vom Pianisten Aleksandar Filić begleitet wurde.

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Soest. Um auf das Sterben im Mittelmeer aufmerksam zu machen und die Notwendigkeit der zivilen Seenotrettung zu unterstreichen, wird am 10. Dezember 2024, dem Tag der Menschenrechte, eine besondere Gedenkaktion stattfinden: Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. (EFHiW) ruft dazu auf, 2.526 Boote aus Zeitungspapier zu falten und an öffentlichen Plätzen sichtbar zu machen. Jedes dieser Boote steht symbolisch für einen Menschen, der im Jahr 2023 bei der Flucht über das Mittelmeer sein Leben verloren hat.

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Gelsenkirchen – Zum 60. Mal haben Bürger*innen in Gelsenkirchen am vergangenen Samstag den jüdischen Opfern der NS-Zeit gedacht. In einem Schweigezug und einer anschließenden Gedenkveranstaltung erinnerten mehrere hundert Menschen an die Schrecken der Novemberpogrome und setzten zugleich ein Zeichen gegen Antisemitismus und jede Form der Menschenfeindlichkeit. Veranstaltet wurde die Gedenkfeier von der Demokratischen Initiative Gelsenkirchen, der auch die Evangelische Kirche in Gelsenkirchen und Wattenscheid angehört.

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Bielefeld/Münster. Die US-amerikanische Theologin Dr. Karen Georgia Thompson, Kirchenpräsidentin der UCC (United Church of Christ) ist am Mittwoch, 13. November, zu Gast in Münster. Auf Einladung der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster beleuchtet Thompson in einem öffentlichen Vortrag aktuelle Perspektiven auf die Arbeit der Kirche in Zeiten gesellschaftlicher Umwälzungen, die auch im Zuge der jüngsten Präsidentschaftswahl in den USA zutage treten.

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Wunsch zum 1. Advent

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Emmaus-Gemeinde und Kirchenkreis mit Beiträgen zum "Orange Day"

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In einem großen Schaukasten sind Gegenstände versammelt, die die US-Soldaten nach der Befreiung für die Bevölkerung bereithielten. FOTO: FRAUKE HAARDT-RADZIK

Beeindruckende Exponate in der Christuskirche beleuchten die Zeit von 1940 bis 1950 in GE-Bismarck

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Die FA/18 Hornet des United States Marine Corps. Sie kostet pro Stück rund 170 Millionen Euro. 45 davon sollen angeschafft werden. FOTO: Military Material | Pixabay

Aktuelle Erklärung des Friedensbeauftragten der EKvW, Heiner Montanus

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Diese farbenfrohen Klapp-Andachten mit einer Anleitung, einem Bibelzitat, und einem geistlichen Impuls werden im Krankenhaus gern verteilt. FOTOS: FRAUKE HAARDT-RADZIK

Krankenhausseelsorge in der Pandemie

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Antje Röckemann leitet das Referat für Gesellschaftliche Verantwortung

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