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Wattenscheid - Lust auf eine Tasse Kaffee, vielleicht ein nettes Gespräch auf einer Friedhofsbank? In Wattenscheid ist das ab sofort möglich. Bis Ende Oktober warten nun jeden Sonntagnachmittag von 15.00 bis 17.00 Uhr auf dem Evangelischen Friedhof an der Westenfelder Straße meist zwei Ehrenamtliche, um mit Besuchern bei einem Kaffee auf einer Parkbank sitzend ins Gespräch zu kommen.

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Bielefeld. Mit Beschlüssen über Rahmenbedingungen für deutliche Einsparungen im landeskirchlichen Haushalt endete die Frühjahrstagung der Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) am Sonnabend, 4. Mai, in Bielefeld. Vorausgegangen waren intensive Beratungen über erste Maßnahmen zu einem Haushaltssicherungskonzept, die die Kirchenleitung der Synode als oberstem Entscheidungsgremium der Landeskirche vorgelegt hatte.

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Gelsenkirchen - Vier großformatige Gemälde auf Leinwand, vor 100 Jahren geschaffen von dem damals zu seiner Zeit berühmten evangelischen Kirchenmaler Rudolf Siegfried Otto Schäfer. Gott, Kaiser und Vaterland waren für Schäfer eine selbstverständliche Einheit, die sich hier auch in seiner Darstellung des Kreuzwegs Christi offenbart.

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Gelsenkirchen - Von Bach bis Pachelbel, vom Frühbarock bis zur Moderne. Ein Programmheft gab es bei diesem Emporenkonzert nicht. Stattdessen erfuhren die Besucher durch die abwechselnde Moderation von Andreas Fröhling und Jörg-Stephan Vogel, welche angehende Kirchenmusikerin, Kirchenmusiker welches Stück aus dem breiten Spektrum der deutschen und französischen Orgelmusik als Nächstes spielen würde.

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Bielefeld. Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) hat eine Liste weitreichender Maßnahmen vorgesehen, die sie der Synode der Landeskirche zur Beschlussfassung vorlegen wird. Die Synode, das oberste Entscheidungsgremium der EKvW, wird auf ihrer kommenden Tagung am 3./4. Mai in Bielefeld darüber beraten und entscheiden.

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Münster/Bielefeld. Studentisches Wohnen im Ökumenischen Volkeningheim in Münster soll auch in Zukunft möglich sein. Um den Fortbestand des Studierendenwohnheims zu sichern, hat die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) auf ihrer Sitzung Ende März einen weiteren Schritt vollzogen. So soll das Wohnheim im Herzen von Münster nach Möglichkeit erweitert werden.

 

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Wattenscheid / Gelsenkirchen – Ein Andachtskonzert, meditativ, getragen, voll schöner Chormusik: In der Christuskirche in Wattenscheid beeindruckten am Palmsonntag der Neue Chor Wattenscheid und die Gelsenkirchener Kantorei mit Passionsmusik. „Lass uns das Geheimnis des Kreuzes begreifen“ bat Kirchenmusiker und Chorleiter der Evangelischen Kirchengemeinde Wattenscheid, Ingmar Stiller, in seiner Andacht.

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Bochum – Wie geht es weiter nach ForuM? Zur Beschäftigung mit dieser Frage hatten die Kirchenkreise Bochum, Gelsenkirchen und Wattenscheid sowie Herne Mitte März alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden eingeladen. Die drei Kirchenkreise bilden einen Gestaltungsraum und kooperieren bei der Prävention zum Schutz vor sexualisierter Gewalt eng miteinander. Mehr als einhundert Personen kamen in die Pauluskirche, um sich mit den Ergebnissen und den Folgen der im Januar veröffentlichten Studie zu befassen.

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Schwerte/Bielefeld. Fragen nach der Ethik des Lebens, Klima- und Energiepolitik, Flucht und Migration oder Arbeitswelt und soziale Gerechtigkeit – das westfälische Institut für Kirche und Gesellschaft gilt seit Jahrzehnten als Garant für fundierte gesellschaftliche Diskussion, Beratung und Ort der politischen und kulturellen Bildung. Zum zweiten Quartal dieses Jahres bekommt das Institut, das zur Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) gehört, eine neue Leitung.

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Gelsenkirchen – Die Salonkultur vom 18. Jahrhundert bis zur Weimarer Republik mit Musik und Texten von Henriette Herz, Fanny Mendelssohn und Mascha Kaleko: „Sonntagsmusiken“ beim Emporenkonzert in der Nicolai – Kirche.

Die 1764 in Berlin geborene Jüdin Henriette Herz gründete um 1780 den ersten Literatursalon Berlins, der hier mehr als zwei Jahrzehnte hindurch zum Mittelpunkt des intellektuellen Lebens wurde.

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„Der Pfarrberuf in seiner Nähe zu den Menschen bedeutet Erfüllung.“ FOTOS: CORNELIA FISCHER

Nachgefragt: Klaus Venjakob blickt auf 37 Jahre als Gemeindepfarrer zurück

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Ein schlichter Zauberstab und Clemens Ilgner – das ergab faszinierende und geistreiche Unterhaltung. PHOTOS: CORNELIA FISCHER

Der Neujahrsempfang des Kirchenkreises hatte magische Momente

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Aleksandar Filić (links) begleitete das Lesekonzert am Piano. An der Lesung im Evangelischen Gemeindehaus Flöz Sonnenschein haben mitgewirkt: (v.l.) Dagmar Eckhart, Susanne von Suntum, Susanne Fischer, Antje Röckemann, Renate Richter, Josef Oeing und Mechtild Hohage. FOTO: CORNELIA FISCHER

Lesekonzert zugunsten von medica mondiale e.V. stellt Kinderliteratur zum Thema Gewalt vor

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