Weitere Nachrichten

Gelsenkirchen – „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“, dieser Vers aus Psalm 31 nahm im Festgottesdienst zur Verabschiedung des Gemeindepfarrers Ernst-Martin Barth eine wichtige Rolle ein, drückt er doch gleichzeitig die Verzweiflung und die Zuversicht eines Gläubigen in schwierigen Zeiten aus.

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Bielefeld - Zwei Jahre nach dem Massaker der Hamas an israelischen Zivilist*innen fordert die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) Adelheid Ruck-Schröder die Konfliktparteien auf, Wege für ein Ende der Auseinandersetzungen im Mittleren Osten zu suchen. Sie beklagt, dass sich noch immer etwa 20 lebende Geiseln sowie die Leichname von ca. 30 Geiseln in der Hand der Hamas in Gaza befinden. In ihrer Stellungnahme zum 2. Jahrestag des Hamas-Überfalls fordert sie die Freilassung der Geiseln und das Ende des bewaffneten Kampfes, um der Menschen in Gaza willen.

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Die Gesamtschule aus Gelsenkirchen – Bismarck ist eine von sechs Schulen, die den Preis heute in Berlin von Bundepräsident Frank-Walter Steinmeier überreicht bekamen.

Neben der Maria-Leo - Grundschule aus Berlin, die den 1. Preis gewann, erreichte die Evangelische Gesamtschule den mit 30.000 Euro dotierten 2. Platz.

 

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Bielefeld/Berlin. Die Evangelische Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck (EGG) hat heute bei der Verleihung des Deutschen Schulpreises einen der sechs begehrten Preise erhalten. Die Evangelische Kirche von Westfalen als Träger der Schule gratuliert voller Stolz zu dieser außergewöhnlichen Leistung.

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Mit Lesen helfen! 23  Jahre Aktion Weitblick:

für Frauenrechte, gegen sexualisierte Gewalt. In Afghanistan, der Ukraine, weltweit.

Buchspenden-Annahme-Zeiten: 09.10. und 10.10 von 14-18 Uhr direkt im Evangelischen Gemeindehaus an der Nicolai-Kirche.

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Düsseldorf/Soest - Am 20. September 2025 war Mitgliederversammlung des FrauenRat NRW. Pfarrerin Anne Heckel, Geschäftsfeldleitung Anti-Gewalt-Arbeit, vertrat die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen. Gemeinsam wurde diskutiert, zugehört und gestaltet. In einem Positionspapier wurden die rechtsextremistischen Tendenzen in NRW, die nach der Kommunalwahl 2025 deutlich werden, mit Sorge gesehen.

 

 

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Bielefeld - Sieben junge Vikarinnen und Vikare – vier Frauen und drei Männer – treten in Kürze ihre neuen Aufgaben in Gemeinden der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) an. Präses Adelheid Ruck-Schröder berief die jungen Theolog*innen, die erst kürzlich erfolgreich ihr theologisches Examen abgelegt hatten, in einem feierlichen Gottesdienst in der Bielefelder Süsterkirche in ihren nun folgenden Vorbereitungsdienst.

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Gelsenkirchen. „Mit eigenen Händen Kartoffeln anzubauen, die Erde durch die Hände rieseln zu lassen und die rauen Kartoffeln in Händen zu halten, war eine tolle Erfahrung“, sagt Frau H. Und Frau P. ergänzt: „Das war eine ausgesprochen wertvolle Aktion, die allen Mitarbeiterinnen viel Spaß gemacht hat.“

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Ein gutes, ein süßes und vor allem ein friedlicheres Neues Jahr wünschen wir als evangelische Kirche unseren jüdischen Freunden, Nachbarinnen und Geschwistern. Möge mit dem neue Jahr 5786 – so zählt es der jüdischem Kalender – für die jüdischen Gemeinden in unserer Region, in Gelsenkirchen und in Bochum und für uns alle, die wir im interreligiösen Dialog engagiert sind, eine Zeit anbrechen, in der die „Würde der Verschiedenheit” (Rabbiner Jonathan Sacks) geachtet wird. Der Wunsch verbindet sich mit dem Versprechen, dass wir daran intensiv mitarbeiten wollen, um gemeinsam Wegen zu finden, wie wir die Herausforderungen vor unserer Tür bewältigen können.

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Gelsenkirchen – Der altersschwache Esel, den sein Besitzer fortgejagt hat, lässt sich nicht unterkriegen. Er macht sich auf den Weg nach Bremen und begegnet dabei den anderen Tieren, denen es ebenso an den Kragen gehen soll. Was Besseres als den Tod finden wir überall, sagen sich die vier Gesellen und erleben, wie sie die Angst überwinden können, mit Mut und Einfallsreichtum ihren Platz finden und behaupten.

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Stellten das Modellprojekt Familiale Pflege vor: (von links) Anja Klostermann, Tim Weiß, Marc König, Emel Umar, Martin Lorenz und Spresa Merko. PHOTO: CORNELIA FISCHER

Ein Modellprojekt macht die Pflege zum Familienunternehmen

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Zum neuen Kirchenjahr sprach Christa Kronshage über die Ökumene im 21. Jahrhundert

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