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Bielefeld - Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) hat wieder eine Präses. Am Sonntag, 15. Juni wurde Adelheid Ruck-Schröder feierlich in ihr neues Amt eingeführt. Zahlreiche Gäste aus Westfalen, Partnerkirchen innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), ökumenische Partnerinnen und Partnern aus dem In- und Ausland sowie aus Politik und Gesellschaft waren dafür nach Bielefeld gekommen. Der Festgottesdienst zur Präses-Einführung fand in der Zionskirche in Bielefeld-Bethel statt.

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Gelsenkirchen – „Eins, zwei, tschack, eins, zwei tschack“, Andreas Fröhling startete bei diesem Emporenkonzert mit dem kürzesten Stück von Johann Sebastian Bach, das ihm bekannt ist. „Und dazu hat Bach den normalen Dreivierteltakt verändert“, erläuterte der Kreiskantor zum 1. Musikstück des Abends, Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist. Zwei Minuten, ein kurzes, prägnantes Stück, mit dem Bach die Musikwelt überraschte.

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Bielefeld - Am kommenden Sonntag, 15. Juni, wird die künftige Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) offiziell ihren Dienst antreten. In einem festlichen Gottesdienst in der Zionskirche in Bielefeld-Bethel wird Adelheid Ruck-Schröder in ihr Amt eingeführt. Die promovierte Theologin, die bisher als Regionalbischöfin für den Sprengel Hildesheim-Göttingen in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers wirkte, war Ende März von der westfälischen Landessynode zur neuen Leitenden Geistlichen der EKvW gewählt worden.

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Gelsenkirchen – Neue Ideen fürs Lernen. Unter diesem Motto steht der Wettbewerb um den deutschen Schulpreis 2025. Die Gesamtschule an der Laarstraße, mitten in Bismarck, hat es in die Runde der besten 20 Schulen geschafft. Jetzt hat sich eine Fachjury das Leben und Lernen vor Ort genauer angeschaut.

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Gelsenkirchen – Vom Himmel tröpfelte es – na und! 32 kleine, ganz kleine und große Täuflinge strömten voller Erwartung zusammen mit ihren Familien und Taufpaten zum Lohmühlenteich in Gelsenkirchen Buer. Das bisschen Wasser von oben nahmen alle ganz gelassen hin. 26 Familien aus verschiedenen Gelsenkirchener Stadtteilen waren zum großen gemeinsamen Tauffest gekommen.

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Gelsenkirchen – Was für ein Abend! Am Dienstag, den 27. Mai, verwandelte sich die Evangelische Matthäuskirche in Gelsenkirchen Buer in ein Meer aus Rhythmus, Gesang und Tanz. Zu Gast waren die African Vocals – eine a cappella-Gruppe aus den Townships von Swakopmund in Namibia. Und die brachten nicht nur ihre Stimmen mit, sondern auch jede Menge Herz, Energie und eine riesige Portion Lebensfreude.

Die Gruppe tourt bereits zum dritten Mal durch Deutschland – nach den Erfolgen 2023 und 2024 nun mit einem brandneuen Programm im Gepäck. Acht der insgesamt 19 Mitglieder im Alter zwischen 20 und 65 Jahren stehen aktuell auf der Bühne und zeigen eindrucksvoll, was namibische Musikkultur ausmacht: kraftvolle Harmonien, mitreißende Rhythmen und viel Gefühl.

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Düsseldorf/Bielefeld/Detmold. Die Arbeitsrechtliche Kommission Rheinland-Westfalen-Lippe hat heute eine Erhöhung der Entgelte für die privatrechtlich beschäftigten Mitarbeitenden in der Evangelischen Kirche im Rheinland, in der Evangelischen Kirche von Westfalen, in der Lippischen Landeskirche sowie in deren gemeinsamer Diakonie beschlossen.

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GELSENKIRCHEN – Und die Chöre singen für ihn – diesmal durfte er einfach zuhören und genießen: Zur Verabschiedung von Pfarrer Rainer Rosinski aus dem aktiven Pfarrdienst ließen die Gemeindechöre der Apostelgemeinde, 4tuneUp, und der Emmausgemeinde, Tonlight, ihre Stimmen erklingen. Und zum feierlichen Einzug in die Nicolai-Kirche erschallte Bläsermusik. Auch hier hat Pfarrer Rosinski oft und gern mitgespielt.

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GELSENKIRCHEN – Als um 19:30 Uhr Kirchenmusiker Ingmar Stiller das weltberühmte „Te Deum“ von Marc-Antoine Charpentier spielte, war klar: Dieser Abend im Gemeindehaus der evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde Gelsenkirchen steht ganz im Sinne von Eurovision.

So fand am Samstag, den 17. Mai erstmalig ein ESC-Gottesdienst in Gelsenkirchen statt. Die Idee dazu hatte Lukas Werthschulte, der seit April als Pfarrer im Probedienst in Gelsenkirchen tätig ist.

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GELSENKIRCHEN – 2020 hat das Bundesverfassungsgericht die Beihilfe zur Selbsttötung als nicht strafbar erklärt. Doch damit sind eher mehr als weniger Fragen entstanden. Wie soll mit dem Urteil umgegangen werden, welche Formen dieser Beihilfe gibt es eigentlich, gilt das Urteil eigentlich für jeden? In jeder Lebenssituation? Und wie können wir Christen damit umgehen, wenn jemand seinem Leben ein Ende setzen möchte?

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