Weitere Nachrichten

Jugendzentrum an der Ückendorfer Straße ist insbesondere für viele rumänische Kinder und Jugendliche eine verlässliche Anlaufstelle.

> mehr

Ein Gottesdienst voller Gesang eröffnete in der Friedenskirche Wattenscheid die landeskirchliche Visitation im Kirchenkreis. Am Sonntag Kantate erklangen dabei viele Gemeindelieder, spielten die Band um Jugendpfarrer Holger Dirks, der Posaunenchor Ückendorf, der Bläserkreis Wattenscheid, das Vokalensemble Gevokal, sowie Andreas Fröhling an der Orgel.

> mehr

Mit einem festlichen Eröffnungs-gottesdienst in der Wattenscheider Friedenskirche begann am Sonntagabend die landeskirchliche Visitation im Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid.

> mehr

Mit Giraffe, Elefant, Hühnern und bunten Schmetterlingen zur Arche Noah. Bis zur letzten Minute haben Kinder, Eltern und die Mitarbeitenden des Familienzentrums gemeinsam die vier Stationen des Bibelgartens gestaltet.

> mehr

Presseinformation | Eine Gruppe aus Mitgliedern der westfälischen Kirchenleitung und weiteren Expertinnen und Experten der Evangelischen Kirche von Westfalen ist in der kommenden Woche im Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid zu Gast. Unter der Leitung von Präses Annette Kurschus findet dort vom 7. bis 10. Mai eine landeskirchliche Visitation statt.

> mehr

Am 1. Mai fand in Gelsenkirchen zum zweiten Mal eine interreligiöse Andacht statt, auf Einladung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und unterstützt durch die DGB-Jugend. Stadtdechant Markus Pottbäcker von der katholischen Kirche, Judith Neuwald-Tasbach von der jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen und Pfarrerin Antje Röckemann von der Evangelischen Kirche in Gelsenkirchen und Wattenscheid hielten gemeinsam die Andacht auf dem Margarethe-Zingler-Platz in der Gelsenkirchener Altstadt, beteiligt war außerdem Werner Skiba für die Christlichen Sozialverbände.

> mehr

Presseinformation | Vielerorts werden Friedhöfe nicht mehr nur als letzte Ruhestätte eines geliebten Angehörigen,sondern auch als Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten wahrgenommen. In einer Zeit, in der die Vielfalt des Lebens weltweit bedroht ist, können Friedhöfe Lebensraum und Rückzugsort für Wildpflanzen, Insekten, Vögel und Fledermäuse darstellen. Und auch gerade die menschlichen Besucherinnen und Besucher des Friedhofs fühlen sich durch die naturnahe Atmosphäre des Friedhofs getröstet und gestärkt.

> mehr

Die Weite des Meeres, des Himmels, der norddeutschen Landschaft, die Ruhe beim Betrachten des fernen Horizonts beim Sonnenuntergang: Marion Sabine Ewald, freischaffende Künstlerin, präsentiert in der Wattenscheider Friedenskirche 13 ihrer Gemälde, die sie zum Zyklus „Horizonte“ geschaffen hat.

> mehr

Evangelische Kirchengemeinde Wattenscheid schenkt katholischem Friedhof Bochum – Linden 17 Bäume. Fröhliche Kinderstimmen schallen über den Friedhof der katholischen Gemeinde Liebfrauen in Bochum – Linden. Mia und Emilia sind gemeinsam mit 15 weiteren Kindern aus der nahegelegenen Kita gekommen um bunte Schleifen um die Stämme neu gepflanzter Bäume zu knüpfen.

> mehr

Am gestrigen Dienstag, 28. März, gab es im Gemeindezentrum Matthäuskirche in Gelsenkirchen eine gemeinsame Synodale Versammlung der Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Herne und der Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Gelsenkirchen und Wattenscheid. Einziges Thema war die Bildung einer von beiden Kirchenkreisen getragenen gemeinsamen Verwaltung.

> mehr

Archiv

Landschaftlich reizvolle Radwege gibt es auch in Wattenscheid und Gelsenkirchen, beispielsweise entlang des Kanals. FOTO: DIRK BÜLTMANN

GELSENKIRCHEN / WATTENSCHEID – Spätestens seit Hape Kerkelings berühmt gewordener Wanderung auf dem Jakobsweg ist das Pilgern wieder in Mode gekommen. Und so erscheinen hier und dort Pilgerratgeber. Unlängst druckte eine heimische Tageszeitung einen Pilgerweg durch das Ruhrgebiet ab. Das brachte den Verfasser dieser Zeilen auf einen Gedanken: Warum sollte es nicht so etwas wie einen „Pilgerweg“ durch den Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid geben? Und um diesem Weg zu etwas Originalität zu verhelfen, wurde daraus eben ein „Rad-Pilgerweg“, was nebenbei gesagt auch den Vorteil hat, dass man den Weg – immerhin ist er 45 km lang – innerhalb eines Tages zurücklegen kann.

Aber ist der Rad-Pilgerweg durch den Kirchenkreis überhaupt ein Pilgerweg? Denn weder liegen die Ziele dieses Weges in der Fremde (Pilger wird vom lateinischen peregrinus „Fremdling“ hergeleitet), noch sind die ausgewählten Kirchen Wallfahrtskirchen. Und doch kann jede und jeder diesen Weg nutzen, um…

> mehr

Nachrichten durchsuchen

Archiv