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Statement von Superintendent Heiner Montanus zum Nahostkonflikt.

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Gelsenkirchen – Rund 900 Menschen waren dem Aufruf zum Gedenken an die Opfer der Novemberpogrome 1938 gefolgt. Neben vielen weiteren Initiativen, Parteien und Verbänden gehört auch die Evangelische Kirche Gelsenkirchen und Wattenscheid zur Demokratischen Initiative, die damit gegen Diskriminierung und Gewalt, für Menschenrechte und Demokratie eintritt.

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Ganz herzlich möchten wir Sie auf ein Konzert-Highlight am letzten Wochenende im November hinweisen: Gleich drei Gelsenkirchener Chöre musizieren gemeinsam die berühmte ‚Petite Messe solenelle‘ des italienischen Opernkomponisten Giaocchino Rossini.

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Mit Lesen helfen! 21  Jahre Aktion Weitblick:

für Frauenrechte, gegen sexualisierte Gewalt. In Afghanistan, der Ukraine, weltweit.

Buchspenden-Annahme-Zeiten: 16.- 17. November 2023 | Do - Fr 14 -18 Uhr. Direkt im Evangelischen Gemeindehaus an der Nicolai-Kirche.

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Gelsenkirchen - „Für die Menschen da sein, sie so annehmen, wie sie kommen und sich dem stellen, was sie mitbringen. Mit ihnen auf dem Weg sein. Das sind meine Vorstellungen davon, warum sich Kirche an solchen Orten besonders engagieren soll.“ Die Leiterin des evangelischen Jugendreferats, Barbara Eggers, hatte die Idee zu diesem gemeinsamen Jugendtreff der Falken, der Katholischen Jugendsozialarbeit und der Evangelischen Jugend an der Ückendorfer Straße.

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Gelsenkirchen - Die intensiven Vorbereitungen des ehrenamtlichen Teams waren bereits beim Betreten der Kirche sichtbar. Überall im Innenraum waren verschiedene Stationen aufgebaut, die den Besucher*innen die Möglichkeit gaben, sich auf unterschiedliche Weise mit ihrem Glauben auseinanderzusetzen. Seit vielen Jahren erfreut sich die ThomasMesse großer Beliebtheit und zieht regelmäßig suchende Menschen an, die ihren Glauben neu entdecken wollen.

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Die Demokratische Initiative Gelsenkirchen ruft am 9. November 2023 zum Gedenken an die Opfer der Novemberpogrome 1938 auf! Treffpunkt ist um 18:15 Uhr am Schloss Horst (Vorburg), Turfstraße 21. Um 18:30 Uhr beginnt der Schweigezug zum Mahnmal für die jüdischen Zwangsarbeiterinnen auf dem Friedhof Horst-Süd, wo um 19 Uhr die Kundgebung stattfindet.

 

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Gelsenkirchen | Die Situation in Israel ist schockierend. Sie macht auch Menschen in Gelsenkirchen und Wattenscheid Angst. Vor allem Menschen jüdischen Glaubens. Daher hat Superintendent Heiner Montanus der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen geschrieben. Den Brief finden Sie hier veröffentlicht.

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Bild: EKvW

Bielefeld - Kletterkirche, Herberge auf Zeit und diakonisches Miteinander - Die Kirche der Zukunft braucht weiter kreative Ideen. In diesen Zeiten vielleicht mehr denn je. Sie braucht Projekte, die neue Formen des christlichen Glaubens entwickeln, besondere Zielgruppen ansprechen, Kirche im Stadtteil sichtbar machen und Menschen – über Konfessionsgrenzen hinweg – verbinden.

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Gelsenkirchen/Wattenscheid - Immer mehr Seniorinnen und Senioren leben allein, oft weit von ihren Familienangehörigen entfernt. Umso bedeutender sind für diese Menschen verlässliche Anlaufstellen – so wie die Seniorentreffs in den Gemeinden im Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid.

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Landschaftlich reizvolle Radwege gibt es auch in Wattenscheid und Gelsenkirchen, beispielsweise entlang des Kanals. FOTO: DIRK BÜLTMANN

GELSENKIRCHEN / WATTENSCHEID – Spätestens seit Hape Kerkelings berühmt gewordener Wanderung auf dem Jakobsweg ist das Pilgern wieder in Mode gekommen. Und so erscheinen hier und dort Pilgerratgeber. Unlängst druckte eine heimische Tageszeitung einen Pilgerweg durch das Ruhrgebiet ab. Das brachte den Verfasser dieser Zeilen auf einen Gedanken: Warum sollte es nicht so etwas wie einen „Pilgerweg“ durch den Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid geben? Und um diesem Weg zu etwas Originalität zu verhelfen, wurde daraus eben ein „Rad-Pilgerweg“, was nebenbei gesagt auch den Vorteil hat, dass man den Weg – immerhin ist er 45 km lang – innerhalb eines Tages zurücklegen kann.

Aber ist der Rad-Pilgerweg durch den Kirchenkreis überhaupt ein Pilgerweg? Denn weder liegen die Ziele dieses Weges in der Fremde (Pilger wird vom lateinischen peregrinus „Fremdling“ hergeleitet), noch sind die ausgewählten Kirchen Wallfahrtskirchen. Und doch kann jede und jeder diesen Weg nutzen, um…

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