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Gelsenkirchen - Seit Anfang des Jahres wird eifrig geprobt. 90 Sängerinnen und Sänger dreier Gelsenkirchener Chöre erarbeiten gemeinsam unter der Gesamtleitung von Kirchenmusikdirektor Andreas Fröhling dieses eindrucksvolle Werk. Nach der Matthäus - Passion 2019 und, nach langer Corona - Pause, dem Weihnachtsoratorium 2022 bildet die Johannes - Passion nun das dritte große musikalische Werk Bachs.

 

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Bielefeld/Münster - Zum muslimischen Fastenmonat Ramadan (1. März bis 30. März 2025) wenden sich die fünf katholischen (Erz-)Bistümer und die drei evangelischen Landeskirchen in Nordrhein-Westfalen mit einer Grußbotschaft an Musliminnen und Muslime.

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Gelsenkirchen – Am 22. Februar, dem Vorabend der Bundestagswahl, hat die Evangelische Kirche in Gelsenkirchen und Wattenscheid unter dem Motto „Zünde ein Licht an!“ dazu aufgerufen, ein Zeichen für Demokratie und Menschenwürde zu setzen. Bürgerinnen und Bürger konnten sich an der Aktion beteiligen, indem sie am 22. Februar zwischen 18 und 19 Uhr ein Licht ins Fenster oder vor die Haustür stellten – sei es eine Kerze, eine Laterne oder ein LED-Licht.

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Gelsenkirchen – Auf der Orgelempore wurden die Plätze knapp. Diese Konzert-Ankündigung sprach offenbar viele Menschen an.„Wege zur Besinnung“ hatte Andreas Fröhling, Leiter der Konzertreihe in der Ückendorfer Nicolai-Kirche, dieses Emporenkonzert überschrieben. „Ich kam auf diesen Titel auch angesichts der politischen und gesellschaftlichen Unruhen zurzeit“, erläuterte Gelsenkirchens Kreiskantor zur Musikauswahl. „Auch wenn die Passionszeit noch kommt, tut ein wenig Besinnung jetzt auch ganz gut.“

 

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Gelsenkirchen – Erst einmal die Schuhe aus, hieß es für die vielen Interessierten, die sich an diesem Samstagvormittag die neue Kindertagesstätte der Evangelischen Christuskirchengemeinde-Buer einmal genauer anschauen wollten. "Hier krabbeln die Jüngsten ja gern herum und stecken eben auch oft die Finger in den Mund. Deshalb soll der Boden sauber bleiben“, heißt es von der KiTa- Leitung dazu.

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Gelsenkirchen - Unter dem Motto „Was uns vereint“ versammelten sich am Montagabend (10. Februar) rund 500 Menschen vor dem kleinen Haus des Musiktheaters, um ein klares Zeichen für Demokratie, Menschenrechte und Vielfalt zu setzen. Die Kundgebung reihte sich ein in die vielen Proteste der vergangenen Tage. Anders als viele Demos lag hier jedoch der Fokus auf dem Erwünschten, auf den Grundwerten einer offenen Gesellschaft und einer lebendigen, bunten, vielfältigen Demokratie.

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Wattenscheid – Gut 300 Interessierte waren der gemeinsamen Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde Wattenscheid und der Katholischen Kirche Wattenscheid gefolgt und strömten in die Friedenskirche. Die war damit bis auf den letzten Platz besetzt, das Interesse war riesengroß, mit den Kandidatinnen und Kandidaten der anstehenden Bundestagswahl vor Ort in ein direktes Gespräch zu kommen.

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Wattenscheid – „18“, „20“, „94“: Immer wieder ruft jemand im Saal der Alten Kirche eine Nummer aus dem vorbereiteten Ordner mit allen Texten der Songs laut in die Runde – und schon stimmt die FeierAbendBand das gewünschte Lied an. „Ich war noch niemals in New York“ oder „Weiße Rosen aus Athen“, Chorleiterin Anita Jüntgen meistert am Keyboard ton- und textsicher jeden Song und die singesfreudigen Teilnehmer*innen und auch zwei Sänger an diesem Abend stimmen allesamt fröhlich mit ein.

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Wattenscheid– In vielen deutschen Städten demonstrierten nach der gemeinsamen Abstimmung von CDU und AfD im Bundestag zehntausende Menschen gegen Faschismus, Fremdenfeindlichkeit und ein Erstarken der AfD. Auch in Wattenscheid waren etwa 300 Personen dem Aufruf zur Demonstration gefolgt und versammelten sich auf dem Platz vor der Friedenskirche. Ein friedliches Zusammenkommen wie unter Nachbarn, Familien mit Kindern, junge Paare.

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Gelsenkirchen - Der Wahlkampf in Gelsenkirchen hebt sich durch unkonventionelle Formate wie „Mensch, wähl mich“ hervor. Die Abendveranstaltung, organisiert vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und der Evangelischen und Katholischen Kirche, bot den Kandidat*innen eine spielerische Plattform für politische Diskussionen. Statt einer klassischen Podiumsdiskussion zeigte das Format Parallelen zum Brettspiel „Mensch, ärgere dich nicht“ und regte so zu neuen Einblicken in politische Strategien an.

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