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Bielefeld. Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) hat eine Liste weitreichender Maßnahmen vorgesehen, die sie der Synode der Landeskirche zur Beschlussfassung vorlegen wird. Die Synode, das oberste Entscheidungsgremium der EKvW, wird auf ihrer kommenden Tagung am 3./4. Mai in Bielefeld darüber beraten und entscheiden.

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Münster/Bielefeld. Studentisches Wohnen im Ökumenischen Volkeningheim in Münster soll auch in Zukunft möglich sein. Um den Fortbestand des Studierendenwohnheims zu sichern, hat die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) auf ihrer Sitzung Ende März einen weiteren Schritt vollzogen. So soll das Wohnheim im Herzen von Münster nach Möglichkeit erweitert werden.

 

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Wattenscheid / Gelsenkirchen – Ein Andachtskonzert, meditativ, getragen, voll schöner Chormusik: In der Christuskirche in Wattenscheid beeindruckten am Palmsonntag der Neue Chor Wattenscheid und die Gelsenkirchener Kantorei mit Passionsmusik. „Lass uns das Geheimnis des Kreuzes begreifen“ bat Kirchenmusiker und Chorleiter der Evangelischen Kirchengemeinde Wattenscheid, Ingmar Stiller, in seiner Andacht.

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Bochum – Wie geht es weiter nach ForuM? Zur Beschäftigung mit dieser Frage hatten die Kirchenkreise Bochum, Gelsenkirchen und Wattenscheid sowie Herne Mitte März alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden eingeladen. Die drei Kirchenkreise bilden einen Gestaltungsraum und kooperieren bei der Prävention zum Schutz vor sexualisierter Gewalt eng miteinander. Mehr als einhundert Personen kamen in die Pauluskirche, um sich mit den Ergebnissen und den Folgen der im Januar veröffentlichten Studie zu befassen.

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Schwerte/Bielefeld. Fragen nach der Ethik des Lebens, Klima- und Energiepolitik, Flucht und Migration oder Arbeitswelt und soziale Gerechtigkeit – das westfälische Institut für Kirche und Gesellschaft gilt seit Jahrzehnten als Garant für fundierte gesellschaftliche Diskussion, Beratung und Ort der politischen und kulturellen Bildung. Zum zweiten Quartal dieses Jahres bekommt das Institut, das zur Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) gehört, eine neue Leitung.

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Gelsenkirchen – Die Salonkultur vom 18. Jahrhundert bis zur Weimarer Republik mit Musik und Texten von Henriette Herz, Fanny Mendelssohn und Mascha Kaleko: „Sonntagsmusiken“ beim Emporenkonzert in der Nicolai – Kirche.

Die 1764 in Berlin geborene Jüdin Henriette Herz gründete um 1780 den ersten Literatursalon Berlins, der hier mehr als zwei Jahrzehnte hindurch zum Mittelpunkt des intellektuellen Lebens wurde.

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Wattenscheid – Nun hieß es Abschied nehmen. Die Evangelische Kirche Gelsenkirchen – Wattenscheid trennt sich von der Kreuzkirche in Wattenscheid – Leithe. Dass der Abschied kommen würde, war klar, trotzdem war es ein trauriger Moment. Viele Gemeindeglieder besuchten zum letzten Mal „ihr“ Gemeindezentrum, gingen noch einmal durch die Räume, nahmen angebotene Erinnerungsstücke, etwa eine Tasse der Frauenhilfe oder eine Vase, eine Kerze mit.

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Dortmund/Bielefeld. Das Leitungsamt der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) soll im November neu besetzt werden. Darüber verständigte sich die Landessynode der EKvW auf einer Sondersitzung im Dortmunder Reinoldinum. Das oberste Gremium der westfälischen Landeskirche war am Samstag außerplanmäßig zusammengetreten, um über den Prozess der Neubesetzung des geistlichen Leitungsamts zu beraten. Das ist derzeit vakant, nachdem die ehemalige Präses der Landeskirche, Annette Kurschus, im November vergangenen Jahres vom Präsesamt wie auch von ihrem Amt als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zurückgetreten war.

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Gelsenkirchen – Palästinensische Christinnen haben den diesjährigen Weltgebetstag der Frauen vorbereitet.

Keine bunte Deko, keine Blumen, keinerlei Folklore. Diesmal ist Vieles anders. Gut 60 Frauen und einige Männer haben sich in der Christuskirche der evangelischen Apostel-Kirchengemeinde zum Gottesdienst versammelt. Wer die Kirche betritt, erhält am Eingang ein schlicht in schwarz – weiß gestaltetes Heft mit der überarbeiteten Version zum diesjährigen Weltgebetstag.

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GELSENKIRCHEN – Er hat inzwischen Tradition: Der Friedensweg der Religionen, der jährlich vom Interkulturellen und Interreligiösen Arbeitskreis Gelsenkirchen veranstaltet wird. Er setzt damit jedes Jahr ein öffentliches und gemeinsames Zeichen für den Frieden.

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