Trauer um Altsuperintendent Dr. Homburg

Trauerfeier am Reformationstag

Dr. Klaus Homburg (1934-2012)

Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. (Johannes 11, 25)

Der Evangelische Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid trauert um

Superintendent i.R. Dr. Klaus Homburg

*4.6.1934     †25.10.2012

Dr. Klaus Homburg hat den Kirchenkreis acht Jahre lang geleitet, von 1988 bis 1996. Es waren stürmische Jahre und manchmal turbulente Ereignisse. Als Superintendent hat er es verstanden, das Schiff des Kirchenkreises auf ruhigem Kurs zu halten. Wir schätzten seine Nachdenklichkeit, die auf fundierter theologischer Arbeit beruhte.

Im Ruhestand seit 1996 blieb Dr. Klaus Homburg Gelsenkirchen treu. In den letzten Jahren lebte er aufgrund seiner Erkrankung sehr zurückgezogen. Wir trauern um ihn mit seiner Ehefrau und seiner ganzen Familie. Trost suchen wir in der Verheißung der hebräischen Bibel, die ihm besonders am Herzen lag: „Die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.“ (Daniel 12, 3)

Die Trauerfeier beginnt am Mittwoch, 31. Oktober, um 10.30 Uhr in der Evangelischen Altstadtkirche, Heinrich-König-Platz, 45879 Gelsenkirchen-Mitte. Um 11.30 Uhr folgt die Beisetzung auf dem Altstadtfriedhof.

Für den Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid
Rüdiger Höcker, Superintendent