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Gelsenkirchen – 25 Jahre KeK-Konzerte : Kunst entdeckt Kirche! Pfarrer Ernst-Martin Barth entwickelte vor 25 Jahren das Konzept zu dieser Reihe gemeinsam mit einem Team in der Evangelischen Christus-Kirchengemeinde Buer. Und die Neue Philharmonie Westfalen war von Anfang an in der Matthäuskirche dabei und bot nun auch zum Jubiläum ein festliches Barock - Konzert mit zwei Klassikern von Georg Friedrich Händel.

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Gelsenkirchen - Im Evangelischen Klinikum Gelsenkirchen wurde kürzlich ein neuer Gebetsraum für Muslime eröffnet. Mitarbeitende, Besucher*innen sowie Patientinnen und Patienten muslimischen Glaubens haben nun die Gelegenheit, einen eigens eingerichteten Raum zu nutzen, der ihnen ermöglicht, ihrem Glauben nachzugehen, zu beten und innere Einkehr zu finden. Die Eröffnung dieses neuen muslimischen Gebetsraums wurde im Klinikum mit einer kleinen Feier geehrt.

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Wattenscheid – Lange fehlte er auf dem Dach der Alten Kirche im Herzen Wattenscheids, jetzt erstrahlt er in neuem Glanz: Der nun goldene Wetterhahn ist wieder auf der Turmspitze „gelandet“. Mit seiner Anbringung sind auch die umfassenden Renovierungsarbeiten an der zweitältesten Kirche im Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid abgeschlossen.

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Bielefeld. Die landeskirchlichen Finanzen für das kommende Jahr standen wie in jedem Jahr auf der Tagesordnung der Herbsttagung, zu dem die Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) am 24. und 25. November in Bielefeld-Bethel zusammenkam. Dabei beschloss die Synode, für den Allgemeinen Haushalt der Landeskirche ein Haushaltssicherungskonzept zu erstellen.

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Der neue Klimaschutzplan für die westfälische Kirche wurde bei der Synode vorgestellt.

Bielefeld. Der jüngst von der Kirchenleitung beschlossene Klimaschutzplan ist der nächste Schritt auf dem Weg zum per Synodenbeschluss verankerten Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität der Evangelischen Kirche von Westfalen bis 2035. Mit Handlungsempfehlungen für alle Ebenen der Kirche bietet der Ratgeber praktische Hilfen für konkrete Maßnahmen – und wurde nun auf der Synode von Landeskirchenrat Jan-Dirk Döhling vorgestellt.

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Bielefeld. Dr. Arne Kupke (53) ist für weitere acht Jahre zum Juristischen Vizepräsidenten der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) gewählt worden. Damit bestätigte die zurzeit in Bielefeld-Bethel tagende Landessynode den promovierten Juristen am Samstag (25.11.) mit 82 Ja-Stimmen (bei 37 Gegenstimmen und 25 Enthaltungen) im Amt.

 

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Hier finden Sie alle offiziellen Presseerklärungen der Evangelischen Kirche von Westfalen zur Landessynode am vergangenen Wochenende.

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Bielefeld – Die Berichte Betroffener über sexualisierte Gewalt durch einen ehemaligen kirchlichen Mitarbeiter im Ev. Kirchenkreis Siegen haben uns erschüttert und machen uns fassungslos. Sexualisierte Gewalt im Zusammenhang kirchlicher Arbeit war und ist niemals hinnehmbar. Ihr muss in aller Entschiedenheit Einhalt geboten werden.

 

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Bielefeld. Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) nimmt mit Bedauern den Rücktritt von Dr. h.c. Annette Kurschus vom Amt der Präses der Landeskirche zur Kenntnis. Zugleich zollt die Kirchenleitung der scheidenden Präses höchsten Respekt für ihre persönliche Entscheidung, mit der sie die weitere konsequente Aufarbeitung und Bekämpfung sexualisierter Gewalt, die gemeinsam mit Betroffenen errungen sei und es weiter zu erringen gelte, gewährleisten will. Ausgerechnet in diesem Bereich, den sie ausdrücklich zu ihrer „Chefinnensache“ gemacht habe, habe ihr öffentliches Vertrauen Schaden genommen, hatte Kurschus bei der Erklärung ihrer Demission gesagt.

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Bielefeld/Westfalen. Die leitende Geistliche der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW), Dr. h. c. Annette Kurschus, hat ihr Amt als Präses der Landeskirche aufgegeben. Das gab sie in einer persönlichen Erklärung vor Medienvertreter*innen im Bielefelder Landeskirchenamt bekannt. Zeitgleich trat sie auch von ihrem Ehrenamt als Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zurück.

 

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Landschaftlich reizvolle Radwege gibt es auch in Wattenscheid und Gelsenkirchen, beispielsweise entlang des Kanals. FOTO: DIRK BÜLTMANN

GELSENKIRCHEN / WATTENSCHEID – Spätestens seit Hape Kerkelings berühmt gewordener Wanderung auf dem Jakobsweg ist das Pilgern wieder in Mode gekommen. Und so erscheinen hier und dort Pilgerratgeber. Unlängst druckte eine heimische Tageszeitung einen Pilgerweg durch das Ruhrgebiet ab. Das brachte den Verfasser dieser Zeilen auf einen Gedanken: Warum sollte es nicht so etwas wie einen „Pilgerweg“ durch den Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid geben? Und um diesem Weg zu etwas Originalität zu verhelfen, wurde daraus eben ein „Rad-Pilgerweg“, was nebenbei gesagt auch den Vorteil hat, dass man den Weg – immerhin ist er 45 km lang – innerhalb eines Tages zurücklegen kann.

Aber ist der Rad-Pilgerweg durch den Kirchenkreis überhaupt ein Pilgerweg? Denn weder liegen die Ziele dieses Weges in der Fremde (Pilger wird vom lateinischen peregrinus „Fremdling“ hergeleitet), noch sind die ausgewählten Kirchen Wallfahrtskirchen. Und doch kann jede und jeder diesen Weg nutzen, um…

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