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Gelsenkirchen – Am 22. Februar, dem Vorabend der Bundestagswahl, hat die Evangelische Kirche in Gelsenkirchen und Wattenscheid unter dem Motto „Zünde ein Licht an!“ dazu aufgerufen, ein Zeichen für Demokratie und Menschenwürde zu setzen. Bürgerinnen und Bürger konnten sich an der Aktion beteiligen, indem sie am 22. Februar zwischen 18 und 19 Uhr ein Licht ins Fenster oder vor die Haustür stellten – sei es eine Kerze, eine Laterne oder ein LED-Licht.

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Gelsenkirchen – Auf der Orgelempore wurden die Plätze knapp. Diese Konzert-Ankündigung sprach offenbar viele Menschen an.„Wege zur Besinnung“ hatte Andreas Fröhling, Leiter der Konzertreihe in der Ückendorfer Nicolai-Kirche, dieses Emporenkonzert überschrieben. „Ich kam auf diesen Titel auch angesichts der politischen und gesellschaftlichen Unruhen zurzeit“, erläuterte Gelsenkirchens Kreiskantor zur Musikauswahl. „Auch wenn die Passionszeit noch kommt, tut ein wenig Besinnung jetzt auch ganz gut.“

 

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Gelsenkirchen – Erst einmal die Schuhe aus, hieß es für die vielen Interessierten, die sich an diesem Samstagvormittag die neue Kindertagesstätte der Evangelischen Christuskirchengemeinde-Buer einmal genauer anschauen wollten. "Hier krabbeln die Jüngsten ja gern herum und stecken eben auch oft die Finger in den Mund. Deshalb soll der Boden sauber bleiben“, heißt es von der KiTa- Leitung dazu.

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Gelsenkirchen - Unter dem Motto „Was uns vereint“ versammelten sich am Montagabend (10. Februar) rund 500 Menschen vor dem kleinen Haus des Musiktheaters, um ein klares Zeichen für Demokratie, Menschenrechte und Vielfalt zu setzen. Die Kundgebung reihte sich ein in die vielen Proteste der vergangenen Tage. Anders als viele Demos lag hier jedoch der Fokus auf dem Erwünschten, auf den Grundwerten einer offenen Gesellschaft und einer lebendigen, bunten, vielfältigen Demokratie.

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Wattenscheid – Gut 300 Interessierte waren der gemeinsamen Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde Wattenscheid und der Katholischen Kirche Wattenscheid gefolgt und strömten in die Friedenskirche. Die war damit bis auf den letzten Platz besetzt, das Interesse war riesengroß, mit den Kandidatinnen und Kandidaten der anstehenden Bundestagswahl vor Ort in ein direktes Gespräch zu kommen.

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Wattenscheid – „18“, „20“, „94“: Immer wieder ruft jemand im Saal der Alten Kirche eine Nummer aus dem vorbereiteten Ordner mit allen Texten der Songs laut in die Runde – und schon stimmt die FeierAbendBand das gewünschte Lied an. „Ich war noch niemals in New York“ oder „Weiße Rosen aus Athen“, Chorleiterin Anita Jüntgen meistert am Keyboard ton- und textsicher jeden Song und die singesfreudigen Teilnehmer*innen und auch zwei Sänger an diesem Abend stimmen allesamt fröhlich mit ein.

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Wattenscheid– In vielen deutschen Städten demonstrierten nach der gemeinsamen Abstimmung von CDU und AfD im Bundestag zehntausende Menschen gegen Faschismus, Fremdenfeindlichkeit und ein Erstarken der AfD. Auch in Wattenscheid waren etwa 300 Personen dem Aufruf zur Demonstration gefolgt und versammelten sich auf dem Platz vor der Friedenskirche. Ein friedliches Zusammenkommen wie unter Nachbarn, Familien mit Kindern, junge Paare.

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Gelsenkirchen - Der Wahlkampf in Gelsenkirchen hebt sich durch unkonventionelle Formate wie „Mensch, wähl mich“ hervor. Die Abendveranstaltung, organisiert vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und der Evangelischen und Katholischen Kirche, bot den Kandidat*innen eine spielerische Plattform für politische Diskussionen. Statt einer klassischen Podiumsdiskussion zeigte das Format Parallelen zum Brettspiel „Mensch, ärgere dich nicht“ und regte so zu neuen Einblicken in politische Strategien an.

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Nach einem großen Protest gegen Hass und Hetze und in Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus vor rund einem Jahr ruft das Gelsenkirchener Aktionsbündnis gegen Rassismus und Ausgrenzung erneut zur Teilnahme an einer Kundgebung auf, um gemeinsam ein Zeichen für Demokratie, Menschenrechte und Vielfalt in Gelsenkirchen zu setzen. Am 10.2. um 17:30 Uhr am Willi-Müller-Platz vor dem Kleinen Haus am Musiktheater im Revier

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Bielefeld. Unmittelbar vor der Abstimmung des Deutschen Bundestags zum sogenannten Zustrombegrenzungsgesetz hat der Theologische Vizepräsident der Ev. Kirche von Westfalen (EKvW), Ulf Schlüter, die Stellungnahme der kirchlichen Büros in Berlin zum Gesetzentwurf bekräftigt. „Den im November bereits beratenen und abgelehnten Gesetzentwurf jetzt explizit in Zusammenhang mit den schrecklichen Mordtaten von Magdeburg und Aschaffenburg zu bringen und erneut zur Abstimmung zu stellen, knüpft an Stimmungen und Ressentiments an, nicht an Fakten.

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Langjähriger Vorsitzender des Presbyteriums der Lukas-Kirchengemeinde Buer-Hassel verstorben

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Mit einer Sternfahrt nach Dortmund warben acht fahrende Buden für den Kirchentag

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Johanna Eggers (links) und Lena Mancuso (rechts) freuen sich auf Aktionen und Begegnungen beim Kirchentag in Dortmund. Sie unterstützen die Jugendreferentinnen Barbara Eggers (2.v.l.) und Silke Salentin (2.v.r.) bei den Vorbereitungen. „Noch Platz im Revier“ heißt der Slogan, mit dem zur Bereitstellung von Schlafplätzen für die Kirchentagsgäste aufgerufen wird. Foto: Christiane Otte

Vorfreude auf vielseitige Begegnungen beim Kirchentag in Dortmund

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Leitungswechsel in der Diakonie: Superintendent Heiner Montanus (2.v.l.) folgt Pfr. i. R. Ernst Klein (2.v.r.) als Aufsichtsratsvorsitzender der Diakoniewerksverbund GmbH und Olaf Walter (r.) als Geschäftsführer auf Dr. Karl Bosold (l.).

Neuer kaufmännischer Vorstand und Geschäftsführer berufen

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