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Bielefeld/Wuppertal. Die Evangelische Kirche im Rheinland, die Evangelische Kirche von Westfalen und die Vereinte Evangelische Mission (VEM) sagen eine Soforthilfe in Höhe von insgesamt 30.000 Euro zur Unterstützung der philippinischen Kirche „United Church of Christ in the Philippines“ (UCCP) zu.

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GELSENKIRCHEN – Steh auf, Tochter Zion, des Nachts und zu Beginn der Nachtwache und rufe laut: Halleluja. Keine festlich laut strahlenden Fanfaren und Posaunen, nein, bei diesen Chorkonzerten in zwei verschiedenen Kirchen der Stadt standen eher die meditativen, ruhigen, innigen Klänge im Vordergrund.

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Soest. Am Ende der Fachtagung waren sich die Teilnehmenden einig: „Es war ein spannender Austausch, eine lebendige Fortbildung.“ Eine andere Teilnehmerin meinte: „Wenn es in der Einrichtung zu Krisensituationen kommen sollte, fühlen wir uns nun besser vorbereitet. Ich kann so darauf einwirken, dass es nicht zur Eskalation kommt.“ Gewaltprävention braucht klare Ansagen – und genau die lieferte eine Fachtagung, die unter dem einprägsamen Titel „Bei Gewalt ist Petzen Pflicht!“ in der TAGUNGSSTÄTTE SOEST stattfand.

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Gelsenkirchen. Herne - Zehn Jahre war Burkhard Feige als Verwaltungsleiter des Kirchenkreises Herne sowie fünf Jahre in selbiger Funktion auch im Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid tätig. Mit dem Beginn des neuen Jahres wird sich der 58-Jährige beruflich verändern. Am 1. Januar übernimmt er die Verwaltungsleitung des Kirchenkreises Hamm. „Ich freue mich, meine Fähigkeiten zukünftig dem Kirchenkreis zur Verfügung stellen zu können, in dem ich zu Hause bin“, sagt Feige zu seinen Beweggründen.

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Gelsenkirchen – „Dass ich immer etwas falsch machen muss / Meine Freunde aus der Schule sind gemein / Ich müsste mehr für die Uni tun / Ich suche noch die Frau fürs Leben. / Mich ängstigt der Verlust der Artenvielfalt und der Biodiversität. Wie geht der Mensch mit Gottes wunderbarer Schöpfung um? / Ich trau mich nicht, meinem Crush zu sagen, dass ich in ihn verliebt bin. / Ich sehne mich nach einem Herzen, das mich liebt.“ Wer mochte, konnte im Vorfeld des Gottesdienstes solche „Top Secrets“ auf Karten schreiben.

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Gelsenkirchen/Wattenscheid – Die Synode der Evangelischen Kirche hat sich in ihrer jüngsten Sitzung intensiv mit der künftigen Ausrichtung der kirchlichen Arbeit in Gelsenkirchen und Wattenscheid und den finanziellen Herausforderungen befasst. Im Mittelpunkt stand dabei das Signal, dass intensive Sparmaßnahmen unvermeidbar sind und strategische Überlegungen erforderlich bleiben, um die Arbeit nachhaltig zu gestalten.

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Gelsenkirchen – Ein buntes Publikum, eine charmante Schwäbin und eine durchsichtige Fahne, die keinem Land zugehört: Am Abend des 8. November brachte die Clownin und Theologin Dr. Gisela Matthiae alias „Frau Adele Seibold“ mit ihrem Programm „Die Vielfalt im Leben von Frau Seibold“ den Kulturraum “die flora“ zum Mitsingen, Nachdenken und Lachen.

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Gelsenkirchen – Licht und Schatten lautet das Motto der Fotoausstellung, die in der Altstadtkirche noch bis zum 29.11. des Jahres zu sehen ist. „Heute vor genau 80 Jahren wurde die damals an diesem Ort stehende Kirche zerbombt. Schutt und Asche, Feuer und unvorstellbares Leid kamen an diesem 6.11. über Gelsenkirchen.“ Prediger Dirk Blum verlas in der Andacht, die er gemeinsam mit Pfarrer Bernd Naumann aus Anlass des Jahrestags in der Altstadtkirche hielt, Berichte von Zeitzeugen. Kinder und Jugendliche, die das entsetzliche Kriegsgeschehen damals in Gelsenkirchen hautnah miterlebten.

 

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Gelsenkirchen – Nach drei Jahren zeigten die Teilnehmerinnen auf der Bühne der Volkshochschule, was sie gelernt hatten. Ein buntes Bühnenprogramm aus Gedichten, Szenen, Improtheater, Gesang und Tanz wurde den rund 40 Besucher:innen beim Abschlussfest am 6. November geboten. Pfarrerin Antje Röckemann, die die Idee zu diesem Theaterprojekt hatte, führte durch das Programm, das musikalisch vom Pianisten Aleksandar Filić begleitet wurde.

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Soest. Um auf das Sterben im Mittelmeer aufmerksam zu machen und die Notwendigkeit der zivilen Seenotrettung zu unterstreichen, wird am 10. Dezember 2024, dem Tag der Menschenrechte, eine besondere Gedenkaktion stattfinden: Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. (EFHiW) ruft dazu auf, 2.526 Boote aus Zeitungspapier zu falten und an öffentlichen Plätzen sichtbar zu machen. Jedes dieser Boote steht symbolisch für einen Menschen, der im Jahr 2023 bei der Flucht über das Mittelmeer sein Leben verloren hat.

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