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Bielefeld - Neue Aufgaben in Europas größtem diakonischen Unternehmen. Dr. h.c. Annette Kurschus, frühere Präses der Ev. Kirche von Westfalen und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, wird zukünftig in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel als Pastorin und Seelsorgerin tätig sein. Sie tritt ihren Dienst zum 1. April 2024 an.

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Wuppertal. Die Evangelischen Kirchen und die Diakonie in NRW haben am heutigen Montag (26. Februar 2024) in Wuppertal einen gemeinsamen Verbund zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gegründet. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten die Leitungen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Lippischen Landeskirche und des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe vor Medienvertreter*innen.

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Gelsenkirchen – „Liebe ist Leben“, „Gottes Liebe ist wie die Sonne“, „Alles ist möglich dem, der liebt“. Schon bevor es offiziell losgeht, versammeln sich in der Altstadtkirche viele Besucher und Besucherinnen zum Einsingen. Kirchenmusiker Ingmar Stiller begibt sich an den Flügel und legt los. Passend zu diesem Gottesdienst studiert er mit den Anwesenden, natürlich, Liebeslieder ein.

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„… durch das Band des Friedens“ – so ist der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2024 aus PALÄSTINA überschrieben. Dieser Titel greift den zentralen biblischen Text des diesjährigen Weltgebetstages aus dem Brief an die Gemeinde in Ephesus auf: „Der Frieden ist das Band, das euch alle zusammenhält.“ (Eph 4,3). Die Gottesdienstordnungen für den ersten Freitag im März haben lange Entstehungsgeschichten. Die Gottesdienstordnung aus Palästina für den diesjährigen Weltgebetstag ist vor dem 07. Oktober 2023, dem brutalen Angriff der Hamas und der sich daraus entwickelnden kriegerischen Auseinandersetzungen entstanden.

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Gelsenkirchen - Aus der Not eine Tugend gemacht! Vor zwei Jahren galt es, in der Lukas-Kirchengemeinde Buer-Hassel eine dreiviertel Pfarrstelle zu besetzen. Dies gestaltete sich schwierig. In der benachbarten Trinitatisgemeinde Buer war ebenfalls gerade eine ganze Pfarrstelle zu besetzen. Und nun begann ein wohlwollendes Aufeinander zugehen. Dieses Zusammengehen von Lukas und Trinitatis, das geht richtig gut. So sehen das offenbar alle Beteiligten und entschieden deshalb: Die Vereinigung zur Evangelischen Kirchengemeinde Gelsenkirchen-Nord wird gefeiert!

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Gelsenkirchen/Wattenscheid - Vom 19. bis zum 21. Januar begaben sich Presbyter*innen der Kirchengemeinden aus Gelsenkirchen und Wattenscheid auf ein gemeinsames Wochenende in Münster mit dem Motto „Unterwegs im Sonnensystem der Kirche“.

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Mit einer gemeinsamen Stellungnahme haben sich die 20 Landeskirchen und der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie der Bundesvorstand der Diakonie Deutschland am Dienstag (6.2.2024) zu den Ergebnissen der ForuM-Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und der Diakonie geäußert.

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Bielefeld | Wie gewinnt man Menschen heute für ein kirchliches Ehrenamt? Für Simone Osterhaus vom neu eingerichteten Kompetenzzentrum Ehrenamt der EKvW ist die Sache klar: Man muss gut zu ihnen sein – und man muss sie bei dem abholen, was sie einbringen können. Wie das geht? Bei der Antwort auf diese und viele weitere Fragen helfen Osterhaus und das Team allen Ehrenamtlichen und für Ehrenamtliche Verantwortlichen.

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Seit dem 1. Januar 2024 sind die Verwaltungen der Kirchenkreise Herne und Gelsenkirchen und Wattenscheid vereinigt im Kreiskirchenamt an der Emscher. Nun sind auch die Verwaltungsmitarbeitenden aus Herne und Gelsenkirchen im Gebäude im Nordsternpark Gelsenkirchen eingezogen.

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Gelsenkirchen – „Mit wie vielen Fingern spielt man eigentlich eine Harfe? Und warum sind da einige Saiten blau und andere rot eingefärbt?“ Diese und weitere Fragen rund um eines der ältesten Instrumente der Welt konnten kleine und große Musikfans jetzt beim ersten KeK – Familienkonzert in der Matthäuskirche stellen.

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Landschaftlich reizvolle Radwege gibt es auch in Wattenscheid und Gelsenkirchen, beispielsweise entlang des Kanals. FOTO: DIRK BÜLTMANN

GELSENKIRCHEN / WATTENSCHEID – Spätestens seit Hape Kerkelings berühmt gewordener Wanderung auf dem Jakobsweg ist das Pilgern wieder in Mode gekommen. Und so erscheinen hier und dort Pilgerratgeber. Unlängst druckte eine heimische Tageszeitung einen Pilgerweg durch das Ruhrgebiet ab. Das brachte den Verfasser dieser Zeilen auf einen Gedanken: Warum sollte es nicht so etwas wie einen „Pilgerweg“ durch den Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid geben? Und um diesem Weg zu etwas Originalität zu verhelfen, wurde daraus eben ein „Rad-Pilgerweg“, was nebenbei gesagt auch den Vorteil hat, dass man den Weg – immerhin ist er 45 km lang – innerhalb eines Tages zurücklegen kann.

Aber ist der Rad-Pilgerweg durch den Kirchenkreis überhaupt ein Pilgerweg? Denn weder liegen die Ziele dieses Weges in der Fremde (Pilger wird vom lateinischen peregrinus „Fremdling“ hergeleitet), noch sind die ausgewählten Kirchen Wallfahrtskirchen. Und doch kann jede und jeder diesen Weg nutzen, um…

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